KI bei RUHR24
RUHR24 nutzt KI-Tools und treibt damit die Zukunft des Journalismus voran – sorgfältig, verantwortungsvoll und kritisch.
Wie nutzt RUHR24 die KI?
„Nicht Künstliche Intelligenz (KI) wird euren Job übernehmen, sondern jemand, der weiß, wie man KI benutzt“: An diesem Satz des Wirtschaftswissenschaftlers Richard Baldwin aus dem Jahr 2023 ist was dran. Kurz zuvor hatte das US-Unternehmen OpenAI mit seinem Sprachmodell ChatGPT die Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI) gesellschaftsfähig gemacht. Schon heute sind KI-Tools wie dieses aus vielen Branchen nicht mehr wegzudenken. Klar ist: Unternehmen, die diese über Jahrzehnte entwickelte Technologie jetzt nicht nutzen, drohen abgehängt zu werden.
Auch wir bei RUHR24 verwenden seit Mitte 2023 verschiedene KI-Programme, entwickeln eigene Tools und Workflows, die uns die Arbeit erleichtern. Das ist ein bisschen so, als würde man den Schraubenzieher gegen einen Akkuschrauber tauschen: Es geht schneller und leichter von der Hand – wenn man damit umgehen kann. Deshalb gehen wir mit KI sehr sorgfältig und behutsam um und setzen sie niemals zum Selbstzweck ein.
Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben dabei immer das erste und das letzte Wort. Sie nutzen die Tools verantwortungsvoll und nur dann, wenn sie uns und dem Leser einen Mehrwert bieten. So kürzen wir in der RUHR24-Redaktion mit KI lange Pressemitteilungen, durchforsten seitenweise Sitzungsunterlagen, analysieren Tabellen und erstellen einzigartige KI-Bilder.
Das spart unseren Redakteuren wertvolle Zeit, um wichtige Fakten zu recherchieren, exklusive Interviews zu führen und spannende Geschichten vor Ort zu erzählen. Denn all das kann die KI nicht. Trotzdem finden unsere Leserinnen und Leser wie gewohnt alle wichtigen Nachrichten auf RUHR24.
Die KI-Branche wächst derzeit rasant. Um im Dickicht der technischen Neuerungen den Überblick zu behalten, bekommen neue Mitarbeiter bei RUHR24 nicht nur ein eigenes KI-Onboarding. In wöchentlichen Meetings stellen wir auch allen anderen Kolleginnen und Kollegen die neuesten Entwicklungen vor. Wie setzen wir neue Programme sinnvoll ein? Worauf müssen wir achten? Und wo stößt KI an ihre Grenzen? Dafür gibt es in unserem Unternehmen klare Regeln, an die sich alle halten müssen. Weil KI von anderen auch zur Desinformation eingesetzt wird, gibt es bei uns zudem regelmäßige Schulungen zu Themen wie „KI-Fakes erkennen“.
Auch in Zukunft werden wir die Entwicklungen im Bereich der KI ebenso offen wie kritisch begleiten und mitgestalten. Wir sehen eine große Chance darin, unseren Nutzern mithilfe von KI noch bessere Inhalte auf RUHR24, in den Buzz-Apps und auf RUHR24JOBS bieten zu können.
Praktische Anwendungsbeispiele für KI bei RUHR24
Innerhalb der verschiedenen Tätigkeitsfelder bei RUHR24 gibt es zahlreiche Anwendungsbeispiele, in denen KI effizient und gewinnbringend eingesetzt wird:
Online-Journalismus:
- Textkürzung: KI-Tools wie GPT werden genutzt, um lange Texte effizient zu kürzen oder erste Entwürfe für Nachrichtenartikel zu erstellen. Diese Entwürfe werden anschließend von den Redakteuren verfeinert, sodass mehr Zeit für die journalistische Kernarbeit bleibt.
- Themen- und Trendanalysen: KI-Programme analysieren große Datenmengen, um Trends und Themen zu identifizieren, die von besonderem Interesse sind. Dies ermöglicht eine präzise und schnelle Reaktion auf aktuelle Entwicklungen.
- Bildbearbeitung und -erstellung: Mit Hilfe KI-gestützter Tools entstehen einzigartige Bilder und Grafiken, die Artikel visuell unterstützen und ein ansprechendes Nutzererlebnis bieten.
RUHR24JOBS – Stellenportal:
- Automatisierte Stellenanzeigen: KI vereinfacht die Erstellung und Optimierung von Stellenanzeigen, indem sie Schlüsselwörter und Anforderungen analysiert, um passgenaue und ansprechende Anzeigen zu generieren.
- Matching-Algorithmen: Durch KI-gestützte Algorithmen werden optimale Übereinstimmungen zwischen Arbeitgebern und Bewerbern hergestellt. Dabei werden sowohl die Fähigkeiten und Erfahrungen als auch die Präferenzen beider Seiten berücksichtigt.
- Analyse von Bewerberdaten: KI hilft, Bewerbungsunterlagen effizient zu analysieren, indem relevante Informationen extrahiert und ein erstes Matching vorgenommen wird. Dies beschleunigt den gesamten Bewerbungsprozess.
Strategischer Einsatz von KI im Arbeitsalltag
Im Online-Journalismus und im Bereich der Stellenportale kann KI gezielt eingesetzt werden, um den Arbeitsalltag effizienter und produktiver zu gestalten:
- Analyse großer Datenmengen: KI ist besonders nützlich, wenn es darum geht, umfangreiche Informationen schnell und präzise zu analysieren, sei es bei Pressemitteilungen, Sitzungsprotokollen oder Bewerbungsunterlagen.
- Automatisierung repetitiver Aufgaben: Routineaufgaben wie das Kürzen von Texten oder das Erstellen von Vorlagen können durch den Einsatz von KI-Tools optimiert werden.
- Kreative Unterstützung: KI kann als Inspirationsquelle dienen und bei der Erstellung von Inhalten unterstützen, wobei der Mensch stets die Kontrolle über den kreativen Prozess behält. Wir nennen diesen Ansatz Co-Kreativität.
- Zielgruppenorientierte Ansprache: Durch den Einsatz von KI-gestützten Tools können Inhalte und Stellenanzeigen präziser auf die jeweiligen Zielgruppen zugeschnitten werden, was zu einer höheren Relevanz und Effektivität führt.
Bist Du bereit für einen neuen Karriereschritt oder hast Du Fragen?
Dann freuen wir uns von Dir zu hören.
Hi, ich bin Stella, People & Culture Managerin bei RUHR24 und kümmere mich gern um dein Anliegen.
Wir duzen uns übrigens – Du brauchst also nicht allzu förmlich sein.
Ruf mich gerne direkt an: 0160-992 666 62
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